Magische Transparenz

Campendonk als Hinterglasmaler | Verlängert bis 04.02.2018

1911 lernte Campendonk die Hinterglasmalerei als künstlerische Technik im Kreis der „Blauen Reiter“ kennen und experimentierte mit ihren Möglichkeiten. Bis in sein Spätwerk hat er sie weiterentwickelt und als Lehrer auch weitergegeben. Die strahlend schönen Bilder in einer erstaunlich subtilen Technik sind ein großes Erlebnis.

Mit der großen Ausstellung ist das Forschungs- und Restaurierungsprojekt unseres Hauses zu den Hinterglasbildern Heinrich Campendonks abgeschlossen, das von der Ernst von Siemens Kunststiftung finanziert wurde. Künftig werden jedoch weitere 21 Arbeiten der Ausstellung, die ein großer Publikumserfolg war, zu sehen sein.